Ja, wir können uns verändern.
Das weißt Du bereits. Die Frage ist, warum ist es so schwer? Es gibt tatsächlich Gründe, die uns hindern. Hier eine kleine Auswahl:
- Du hörst zu viel auf dein Bauchgefühl. (Es ändert seine Meinung oft bei Hunger, Durst, Angst, … – es lügt Dich an!)
- Du hörst zu oft auf andere Menschen. Das machen wir, weil wir keinen richtigen Plan für uns haben. Nimm es als Erinnerung. Immer wenn Du auf andere hören willst, dann suche Deinen Plan.
- Du hörst zu sehr auf deinen Stolz. Wenn die Angst sich zu blamieren größer ist, als der Wunsch etwas zu erreichen, scheitern wir.
- Du siehst Dich als Opfer! Opferdenker wollen vor etwas weg. Das ist nur so lange hilfreich, bis das Problem außer Sichtweite ist. Leider sind wir dann oft noch nicht am Ziel. Will niemals vor etwas weg, sondern immer zu etwas hin.
- Du bist zu schnell frustriert! Kaum wird es schwer, wirfst Du hin. Du hast kein Problem mit Zielen, sondern mit Veränderungsschmerz.
Es gibt ZWEI Möglichkeiten sich zu verändern:
- die Hoffnung auf etwas Gutes (Belohnung)
- die Angst vor etwas Bösem (Bestrafung)
Entscheide Dich!